Schnupper-Training - Getu Kids |
Der diesjährige Ausflug führte uns nach Morges am Genfersee. Im Berner Seeland und im Wadtländer Jura beeindruckten uns die riesigen Gemüsefelder sehr. Beim Signal de Bougy, der zwischen Genf und Lausanne liegt, wurde ein Halt eingeschaltet. Es ist ein grosser Freizeitpark, der verschiedene Sparten aufweist und eine Institution des Migros-Kulturprozent ist. Nach dem Mittagessen spazierte die Gruppe durch den Park der eine Gesamtfläche von 17'000 m2 aufweist. Er ist aufgeteilt in die Sparten Kunst, Kultur, Tierpark, Abenteuerpark, Minigolfanlage, Familienaktivitäten und Kid'z Land. Anschliessend fuhr uns der Car nach Morges wo im Hotel die Zimmer bezogen wurden und danach war Nachtessen angesagt. Am Mittwochmorgen führte uns der Car ins Chateau de Vullierens wo eine Führung auf uns wartete. Die üppigen, in der Schweiz einzigartigen Gärten auf dem Gut sind eine exklusive Adresse für Garten-, Architektur- und Kunstliebhaber. Der Ausblick auf die Alpen und den Genfersee ist spektakulär. Die Schönheit der Rosen, das grosse Irisfeld und die Skulpturen beeindruckten die Frauen sehr. Das nächste Ziel hiess Lutry wo mit dem Lavaux Express eine Fahrt in die Weinberge angesagt war. Auch da war am Ziel der Fahrt die Aussicht auf den Genfersee fantastisch. Nach der Rückkehr nach Morges wartete bereits ein Nachtessen und nachher wurde noch ein Schlummertrunk eingenommen. Am dritten Tag hiess es von Morges Abschied zu nehmen. Der Carchauffeur fuhr Richtung Montreux wo die Schar die Zahnradbahn auf den Rochers-de-Naye auf 2042 m.ü.M bestieg.
Unterwegs durften wir die Narzissenfelder (weisser Schnee) bewundern. Leider
herrschte dicker Nebel der die ganze Aussicht verhüllte. Oben herrschte tiefer
Winter, es stürmte, regnete und schneite und es gab noch meterhohe
Schneemauern. Wieder unten angekommen konnten wir uns noch etwas in Montreux an der Sonne bewegen und einen Imbiss einnehmen. Bald war einsteigen in den Bus angesagt. Auf der Rückfahrt begann es zu regnen und der Regen begleitete uns bis ins Toggenburg. Drei wundervolle Tage durften wir mit der 17 köpfigen Schar verbringen.
Roswitha Meile
Bilder
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